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Vonovia schafft mit einem Neubau im Stadtteil Schönefeld Wohnraum in Leipzig. Insgesamt 40 Wohnungen und eine Gewerbeeinheit werden zum Frühjahr 2023 bezugsfertig. Die Wohnungen sind barrierefrei, mit dem Aufzug erreichbar sowie teilweise rollstuhlgerecht. Sie eignen sich deshalb für Senior:innen oder Menschen mit Einschränkungen. Ab Mitte November können Interessierte Wohnungen besichtigen und Reservierungen vornehmen.
„Uns ist wichtig, dass es ausreichend passenden Wohnraum für alle Generationen gibt“, sagt René Berott, Regionalbereichsleiter bei Vonovia in Leipzig. „Dazu müssen die Wohnungen auch altengerecht sein: Barrierearme Wohnangebote ermöglichen Menschen, im Alter selbstständig zu wohnen. Wir freuen uns, dass wir mit dem Neubau ein attraktives Angebot für Senior:innen und Menschen mit Einschränkungen machen können“, so Berott.
Bei den neuen Wohnungen handelt es sich um sozial geförderten Wohnraum, der für 15 Jahre zu einer Nettokaltmiete von 6,50€/qm vermietet wird. „Wir haben uns bewusst dafür entschieden, alle Wohnungen als mietpreis- und belegungsgebundenen Wohnraum zu Verfügung zu stellen. Trotz der aktuell explodierenden Baukosten bleiben alle Wohnungen in diesem Preissegment“, erläutert René Berott. „Mit der Fertigstellung des geförderten Wohnraums in Krisenzeiten halten wir unsere Zusagen ein und schaffen bezahlbaren Wohnraum in Leipzig“, resümiert Berott.
Im Parterre eröffnet die Johanniter-Unfall-Hilfe eine Station und bietet Mieterinnen und Mietern von Vonovia Sonderkonditionen an. „Die Station der Johanniter wird einen Beitrag zu einer lebendigen Nachbarschaft leisten“, freut sich Berott. „Darüber hinaus werden Pflegedienste, Alltagshilfen und natürlich der Notrufservice angeboten, sodass die Mieterinnen und Mieter rundum versorgt werden können und auch in Notfällen schnelle Hilfe nahe ist“, führt Berott aus.
„Der Neubau fügt sich als Lückenschluss perfekt in das historische Ensemble der Schönefelder Höfe ein“, sagt Marcel Karos, Projektleiter des Neubauprojekts. „Bei dem Neubau galt unser Augenmerk den architektonischen Details, um stilistisch an die bestehenden Gebäude in der Blockrandbebauung anzuknüpfen. Wir haben die Gestaltung von Fenstern, Dach und Fassade an den umliegenden Gebäuden orientiert und auch Klinker im Sockel beibehalten. Dabei haben wir auch dem Denkmalschutz der alten Gebäude Rechnung getragen. Ich bin stolz auf unser Bau-Team: Wir haben es geschafft, zeitlich voll im Plan zu bleiben“, so Karos weiter.